Die Wund- und Heilsalbe… gegen die kleinen Schrammen des Alltags!
Jetzt kommt sie endlich wieder… die Zeit, wo die Tage länger werden und man mehr Zeit draußen verbringt. Gartenarbeit, Sport, Aktivitäten im Freien… einfach wieder raus und das Wetter genießen.
Dazu gehören dann manchmal auch kleine Blessuren, die man sich beim Heckenschneiden zuzieht oder solche, die man sich holt, wenn man mit dem Fahrrad nicht mehr richtig die Kurve bekommen hat und eine kleine Bruchlandung hinlegt.
Dann greift man zur Wund- und Heilsalbe, um den Heilungsprozess zu fördern und eventuellen Entzündungen entgegen zu wirken. Und gerade wenn man Kinder im Hause hat weiß man eine gute „Zaubercreme“ zu schätzen, damit die Kleinen gleich wieder losrennen können, um die Welt zu erobern.
Cremes und Salben dieser Art gibt es viele! Gestapelt über mehrere Etagen stehen diese in der Sichtwahl und wollen verkauft werden. Category Management gibt genau vor, wo was zu stehen hat, damit der Kunde zugreift und die Marken kauft, die in TV und Radio gewinnbringend beworben werden. Da ist kaum noch Platz für Innovationen oder Eigengewächse, für Unikate oder Ihre Eigenmarke.
Selbst gemachtes, Manufaktur ist wieder gefragt – etwas Hochwertigeres und Individuelleres gibt es nicht.
Aber warum nicht mal diese Welt auf den Kopf stellen und seine eigene Wund- und Heilsalbe dazwischen platzieren, den Kunden zeigen, was Sie noch in der Rezeptur können und was in dieser speziellen Formulierung steckt?
Nichts lässt sich besser verkaufen als das, was man selbst auf die Beine gestellt hat, selbst in der Fantaschale gerührt oder in die Kapseln abgefüllt hat.
Gehen Sie einen außergewöhnlichen Weg und platzieren Sie IHRE Wund- und Heilsalbe im Regal und lassen Sie sich überraschen, wie die Reaktion Ihrer Kunden sein wird.
Selbst gemachtes, Manufaktur ist wieder gefragt… probieren Sie es aus: Ihre Rezeptur im legendären Apotheken-Look! Etwas Hochwertigeres und Individuelleres gibt es nicht.
Die exakte Rezeptur finden Sie als PDF auf unserer Rezepturmappen-Seite.
Und nun viel Spaß beim Rühren!
Ihr
Dr. Stefan Bär