Die Harnstoff-Creme für die „Übergangszeit“!
Der April macht was er will und das bekommt auch unsere Haut zu spüren. Tage mit mehr als 20°C wechseln sich ab mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, d.h. unser größtes Organ, die Haut, wird diesen Schwankungen in diesem Monat extrem ausgesetzt und reagiert meist mit Trockenheit. Diese zieht sich über den ganzen Körper, vor allem aber die Füße und Hände sind besonders betroffen.
Raue Hände, gefördert durch den ständigen Einsatz von Desinfektionsmitteln in dieser besonderen Zeit, stehen auf der Tagesordnung. Und die meist trockene Luft im geheizten Home-Office begünstigt den Prozess des Austrocknens.
Wohl dem, der dann eine Harnstoff-Creme parat hat und seiner Haut damit wieder Feuchtigkeit zurückgibt. Harnstoff ist ein natürlicher Feuchthaltefaktor in der Haut und hat eine hohe Wasserbindungskapazität. Und wo bekommt man diese einzigartige, bewährte, gut verträgliche Creme? Genau, in der Apotheke!
Warum nicht wieder mal den Kunden in Form einer „Harnstoff-Creme für Hände und Füße“ etwas Selbstgemachtes anbieten. Schnell und einfach hergestellt und wie wir alle wissen sehr wirksam. Und die Kunden vertrauen ihnen, folgen ihrer Beratung und werden nicht enttäuscht werden, denn Sie greifen auf Bewährtes zurück, auf einen Wirkstoff, auf den bereits unsere Großmütter und Ur-Großmütter vertraut haben.
Machen Sie sich dies zunutze. Einer aktuellen Umfrage folgend setzen Kunden Ihr größtes Vertrauen in „lokale Apotheken/Apotheker“. Noch vor den Krankenschwestern, Ärzten und Lehrern – ganz am Ende stehen übrigens die Social Media Influencer. Das bedeutet es wird Ihnen sehr einfach gemacht.
Und machen Sie etwas Besonderes aus Ihrer Rezeptur: geben Sie zum Beispiel Öle hinzu, um Ihrer Harnstoff-Creme eine ganz besondere Note zu verleihen. Zitrusöle, Nachtkerzenöl, Jojobaöl – unendlich viele Möglichkeiten, um den Kunden an Ihre Rezeptur, an Ihre Harnstoff-Creme zu binden.
Die exakte Rezeptur finden Sie als PDF auf unserer Rezepturmappe-Seite.
Und nun viel Spaß beim Rühren!
Ihr
Dr. Stefan Bär