Die Spät-Sommer-Rezeptur gegen Mücken!
Noch sind sie da, die kleinen Plagegeister, die uns so manche schlaflose Nacht bereiten, um unsere Ohren kreisen und unser Blut als Zwischenmahlzeit nutzen: die blutsaugenden Stechmücken, von denen es weltweit mehr als 3600 Arten gibt.
Die mit der Blutmahlzeit der weiblichen Mücke aufgenommenen Proteine (besonders aus Hämoglobin und Albumin) und Eisen (aus Porphyrin-Verbindungen wie Häme) sind für die Produktion der Eier essentiell, d.h. die Fortpflanzung wird dadurch gesichert. Kurze Zeit nach dem Stich tritt eine gewöhnlich auf die Einstichstelle begrenzte, bekannte allergische Reaktion ein. Diese ist zumeist verbunden mit einem mehr oder minder starken Juckreiz.
Beides wird von den Proteinen ausgelöst, welche die Stechmücke in die Saugstelle einspritzt, um das Gerinnen des Blutes zu verhindern. Oft bildet sich an der Einstichstelle für einige Stunden eine Quaddel. Diese Quaddeln entstehen nach dem Stich durch die Ausschüttung von körpereigenem Histamin. Und genau diese Quaddeln gilt es wirksam zu behandeln, damit sowohl die Schwellung als auch der Juckreiz verschwinden. Deshalb bietet sich eine einfache Rezeptur zum Selbermachen an, die genau diese Symptome sanft behandelt.
Die exakte Rezeptur zu unserem Stechmücken-Gel findet Ihr/Ihre Apotheker/in als PDF auf unserer Rezepturmappe-Seite.