Liposomales Narben-Gel – das Mittel gegen die unliebsamen Erhebungen!
Endlich ist es wieder soweit… die Sonne lacht vom Himmel, die Temperaturen ziehen an und es wird mehr und mehr Zeit im Freien verbracht. Doch laut Statistik mehren sich dann auch wieder kleine Unfälle in der Freizeit.
Der ein oder andere tiefe Kratzer bei der Gartenarbeit bleibt nicht aus und manch Open-Air-Sportler zieht sich Verletzungen der Haut zu, die hässliche Narben hinterlassen können. In erster Linie entstehen dann hypertrophe Narben, also erhabene, verdickte und oft juckenden Hautstellen. Aber wie entstehen diese Narben eigentlich?
Narben können als Teil der Wundheilung entstehen: die durch die Verletzung geschädigte oder zerstörte Haut wird durch weniger elastisches Narbengewebe ersetzt.
Allerdings entsteht nicht bei jeder Wunde eine Narbe. Sind zum Beispiel nur die oberen Schichten der Epidermis verletzt, aber die Basalschicht, die unterste Schicht der Oberhaut, ist intakt, kann von dort ausgehend neues Hautgewebe gebildet werden.
Ist aber zusätzlich zur Epidermis die zweite Hautschicht (Dermis) beschädigt, funktioniert dieser Reparaturmechanismus nicht mehr. Der Körper muss die verletzte Haut dann durch Bindegewebe wieder „zusammenflicken“ (reparative Wundheilung). D.h. von den Wundrändern her bildet sich neues, nicht sehr stabiles Gewebe (sogenanntes Granulationsgewebe), welches der Körper mit Kollagen auffüllt. Das ist ein faseriges Protein, das am Aufbau von Bindegewebe (Haut, Bänder, Sehnen) beteiligt ist.
Um den Heilungsprozess zu beschleunigen erhöht der Körper die Blutzufuhr und deshalb sieht die frische Narbe rot aus. Zudem ist sie im Vergleich zur umliegenden gesunden Haut etwas erhaben. Geht die Durchblutung zurück, was nach Monaten oder auch erst nach Jahren der Fall sein kann, zieht sich das Kollagen zusammen und die Narbe wird flacher, blasser und weicher. Um diesen Ablauf zu beschleunigen gibt es Cremes, Gele und Salben, die das Gewebe wiederaufbauen und die Haut dadurch glätten.
Unser liposomales Narben-Gel hilft, das Gewebe wieder aufzubauen und so die Haut zu glätten.
Und eine sehr effektive und noch wenig bekannte Zubereitung ist das Narben-Gel mit Hyaluronsäure, Liposomen und Nachtkerzenöl. Die beiden letztgenannten Komponenten beschleunigen den Heilungsprozess und bauen die natürliche Hautschutzbarriere wieder auf. Hinzu kommt, dass die Liposomen die Wirkung des Nachtkerzenöls potenzieren, weil diese die Bestandteile des Öls tief in die Haut befördern können. Und durch die enthaltene Hyaluronsäure kann das Gewebe wieder besser Feuchtigkeit speichern und das für das Bindegewebe der Haut wichtige Eiweiß Kollagen bilden.
Genau diese Formulierung möchte ich Ihnen diesmal vorstellen und Ihnen und Ihren Kunden empfehlen. Auch bei dieser Rezeptur greift wieder das Alleinstellungsmerkmal – noch werden die Apotheken in Ihrer unmittelbaren Nähe dieses Narben-Gel nicht anbieten.
Ihr
Dr. Stefan Bär
Unsere Rezepturmappe enthält neben der Rezeptur für liposomales Narben-Gel bewährte und innovative Rezepturvorschläge aus der Welt der medizinischen Kosmetik und der Anti-Aging-Welt.
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